Logo

Spielberichte zur Bundesliga, DFB Pokal und International: Saison 2013/2014

Werder sichert sich Punkt gegen Schalke

Quelle: Sportbild.de

Werder Bremen hat sich einen weiteren Punkt für den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga gesichert. Die Norddeutschen kamen am Samstag im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 zu einem 1:1 (1:1) und haben nunmehr 33 Zähler. Die Gelsenkirchener versäumten es hingegen, Borussia Dortmund im Kampf um Platz zwei unter Druck zu setzen und bleiben Dritter. Für die Bremer traf Franco di Santo (15. Minute), für Schalke erzielte Leon Goretzka den Ausgleich (33.).

Beide Teams boten eine unterhaltsame Partie, die nach Schalkes schwacher Anfangsphase hin- und herwogte. Mit viel Einsatz und Leidenschaft, aber auch mit einigen gelungenen Spielzügen begeisterten beide Teams die 42 100 Zuschauer im Weserstadion. Ein Klassenunterschied zwischen dem Champions-League-Teilnehmer aus Gelsenkirchen und dem seit ein paar Jahren schwächelnden Gastgeber war nicht zu erkennen. Die Bremer waren anfangs sogar das dominierende Team und zeigten sechs Tage nach dem Derby-Sieg gegen Hannover 96 erneut eine konzentrierte Vorstellung. In der gleichen Aufstellung wie bei den Niedersachsen spielte Werder hinten sicher und demonstrierte mehrfach ein gelungenes Umschaltspiel.

Die Gäste begannen defensiv. Im Mittelfeld der Gelsenkirchener liefen zunächst viele Aktionen über Kevin-Prince Boateng, der nach Ablauf seiner Gelbsperre wieder in die Startelf gerückt war. Der ghanaische Nationalspieler konnte als Regisseur keine Akzente setzen - und Schalkes Coach Jens Keller reagierte. Als der Trainer ihn Mitte der ersten Halbzeit in das defensive Mittelfeld zurückbeorderte, wurde nicht nur Boatengs Spiel, sondern das der gesamten Schalker Mannschaft besser. Der auf die Zehner-Position gerückte Julian Draxler erwies sich als der bessere Spielgestalter. Wenige Anspiele von seinen Mitspielern erhielt Klaas-Jan Huntelaar. Der holländische Torjäger musste sich als einzige Spitze mit Sebastian Prödl und Luca Caldirola auseinandersetzen und kam nur selten zur Entfaltung.

Gefährlicher war Werders Mittelstürmer di Santo. Der Argentinier tunnelte zunächst bei seinem vierten Saisontreffer nach einem Pass von Eljero Elia den Schalker Keeper Ralf Fährmann, ehe er nur zwei Minuten später nach einer Vorlage von Aaron Hunt knapp scheiterte: Fährmann lenkte den Ball mit den Fingerspitzen an den Pfosten. Ärgerlich für Werder: Torschütze di Santo sah die fünfte Gelbe Karte und fehlt kommende Woche in Mainz.

Schalke kam lange Zeit gar nicht vor das Bremer Tor, zeigte sich dann allerdings effektiv. Nach einer missglückten Abwehraktion von Sebastian Prödl reagierte Goretzka sofort und zog aus rund 15 Metern ab. Bei den Bremer war Aaron Hunt das Pendant zu Boateng, der als Regisseur begann. Der während der Woche einige Tage beim Training fehlende Regisseur bemühte sich um einen konstruktiven Spielaufbau, wechselte aber zu Beginn der zweiten Halbzeit in den Angriff.

Prödl köpft Werder zum Last-Minute-Sieg!

Quelle: Sportbild.de

Werder Bremen atmet auf: Die Mannschaft von Trainer Robin Dutt feierte im Nordduell bei Hannover 96 einen 2:1 (0:1)-Sieg und setzte sich von der Abstiegszone ab. Sebastian Prödl sicherte den Grün-Weißen mit einem Kopfballtor in der 90. Minute den Auswärtserfolg und einen Acht-Punkte-Vorsprung vor dem Relegationsplatz. Szabolcs Huszti brachte Hannover mit einem direkt verwandelteten Freistoß kurz vor der Pause in Führung (43.). Franco di Santo sorgte für den völlig verdienten Bremer Ausgleich (57.), ehe Prödl die Gäste jubeln ließ.

Für Hannover war es die dritte Niederlage in Folge. Das Team von Trainer Tayfun Korkut holte aus den zurückliegenden neun Spielen nur einen Sieg. „Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht und verdient gewonnen”, sagte Werder-Manager Thomas Eichin. „Wir haben Moral bewiesen”, freute sich Kapitän Clemens Fritz. Die immense Bedeutung der Partie war deutlich spürbar. Während beide Trainer von der ersten Minute an nervös am Spielfeldrand auf- und abtigerten und jeder gewonnene Zweikampf mit erhobenen Fäusten bejubelt wurde, gaben die Gäste zunächst den Ton an. Werder rannte, grätschte und erspielte sich in der Anfangsphase einige Möglichkeiten. Die Hausherren, denen die Verunsicherung von zuletzt drei sieglosen Heimspielen anzumerken war, hielten sich dagegen erst einmal zurück, standen tief in der eigenen Hälfte und ließen den Gegner kommen.

Die Bremer, bei denen Top-Torjäger Nils Petersen zunächst auf der Bank schmorte, nahm das Angebot dankend an und spielte munter nach vorne. Zuächst prüfte Kapitän Clemens Fritz Nationaltorhüter Ron-Robert Zieler im 96-Kasten mit einem Schlenzer (13.), dann riss Zieler bei einem Versuch von Aaron Hunt aus 20 Metern noch gerade so die Fäuste hoch (14.) und auch gegen Eljero Elia musste der 96-Keeper mit einer Fußabwehr in höchster Not klären (17.). Vor allem Hunt, der die Hanseaten im Sommer verlassen wird und seine Mitspieler zuletzt öffentlich kritisiert hatte, überzeugte in dieser Phase als Dreh- und Angelpunkt des Bremer Spiels.

Und dennoch ging Hannover überraschend in Führung. Nachdem ein Schuss von Lars Stindl das Werder-Tor noch um Zentimeter verfehlt hatte (31.), traf Huszti wie aus dem Nichts. Bei seinem direkten Freistoß von der rechten Straumgrenze in die Tormitte sah Werder-Keeper Raphael Wolf allerdings überhaupt nicht gut aus. Kurz darauf hätte 96 sogar beinahe nachgelegt. Doch ein Schuss von Christian Schulz in der Nachspielzeit wurde gerade noch abgeblockt.

Im zweiten Abschnitt plätscherte die Partie zunächst vor sich hin. Bremen fehlte der Schwung des ersten Abschnitts, Hannover verlegte sich aufs Verwalten des Vorsprungs – was schnell ins Auge ging. Di Santo schloss einen mustergültigen Konter über Hunt und Elia mit seinem dritten Saisontor erfolgreich ab. Wenig später verpasste der Argentinier eine Hereingabe nur knapp (69.). Auf der Gegenseite vergab Leon Andreasen in der Schlussphase die große Chance (77.) zum Heimsieg. Beste Spieler bei Hannover waren Torhüter Zieler und Andreasen. Bei den Gästen überzeugten vor allem Elia und Hunt.

Zurück im Abstiegskampf

Quelle: Sportbild.de

Werder Bremen ist endgültig zurück im Abstiegskampf. Das Team von Trainer Robin Dutt unterlag nach einer ganz schwachen Vorstellung im Nord-Duell gegen den VfL Wolfsburg mit 1:3 (1:2) und bangt angesichts des schweren Restprogramms mehr denn je um den Klassenerhalt. Die Treffer für die diszipliniert spielenden Wölfe erzielten Junior Malanda per Kopf (2.) und Ivan Perisic (10.). Werder gelang in einer turbulenten Anfangsphase nur der zwischenzeitliche Anschlusstreffer durch Sebastian Prödl (16.). Youngster Maximilian Arnold (80.) machte mit seinem Traumtor kurz vor dem Ende (80.) dann für die Gäste alles klar.

„Klar ist die Enttäuschung sehr, sehr groß, aber wir müssen jetzt nach vorne schauen. Wir kommen da nur zusammen raus”, sagte Werder-Kapitän Clemens Fritz bei Sky. Die Wolfsburger unterstrichen mit dem Erfolg gegen den Lieblingsgegner ihre Europacup-Ambitionen. Die Mannschaft von Dieter Hecking, der in Bremen seine 250. Bundesligapartie als Trainer absolvierte, feierte nach vier sieglosen Spielen ihren ersten Dreier seit dem 22. Februar (3:1 gegen Leverkusen). Insgesamt war es bereits der achte Sieg an der Weser - so oft hat der VfL in keinem anderen fremden Bundesliga-Stadion gewonnen.

Bei Werder lief vier Tage nach der ernüchternden 1:3-Niederlage beim SC Freiburg auch gegen Wolfsburg lange Zeit kaum etwas zusammen. Trotz der Startelf-Rückkehr von Top-Torjäger Nils Petersen fand ein durchdachtes Offensivspiel in der ersten Halbzeit nicht statt, das Mittelfeld agierte plan- und ideenlos und zudem ließ die Abwehr den Gäste-Angriff nach Belieben kombinieren. Erst der Anschlusstreffer durch Verteidiger Prödl, der VfL-Keeper Diego Benaglio nach einem Freistoß übersprang und aus sechs Metern einköpfte, gab den Hausherren etwas mehr Sicherheit. Eine echte Torchance erspielten sich die Bremer bis zur Pause allerdings nicht. Ganz anders die Gäste, die dem dritten Treffer trotz des Fehlens ihres gelb-rot gesperrten 22-Millionen-Neuzugangs Kevin de Bruyne näher waren als Werder dem zweiten.

Auch nach dem Seitenwechsel bot sich zunächst das gleiche Bild. Werder investierte jetzt zwar mehr, doch Chancen blieben zunächst Mangelware. Die beste Gelegenheit vergab Petersen, als er aus zehn Metern gegen die Querlatte köpfte (63.). Nur drei Minuten später hatte de-Bruyne-Ersatz Daniel Caligiuri auf der anderen Seite die Entscheidung auf dem Fuß. Sein Schlenzer strich aber knapp am linken Pfosten vorbei. Arnold sorgte mit seinem trockenen Linksschuss aus 20 Metern für die Entscheidung.

Werder blickt schwierigen Tagen entgegen. In der heißen Phase der Saison geht es fast nur noch gegen Hochkaräter der Liga: Auswärtsspiele in München, Mainz und Leverkusen sieht der Spielplan vor, der FC Schalke, Hoffenheim und Hertha BSC kommen noch nach Bremen. Der Startschuss für die „Wochen der Wahrheit” fällt am kommenden Sonntag beim Auswärtsspiel in Hannover. Bester Bremer war vor 37.270 Zuschauern im Weserstadion noch Zlatko Junuzovic.

Schuster, Klaus und Mehmedi schießen Werder ab!

Quelle: Sportbild.de

Der SC Freiburg hat seinen Ex-Trainer Robin Dutt und Werder Bremen wieder in den Abstiegssumpf gezogen. Die Breisgauer feierten in der Fußball-Bundesliga fünf Tage nach dem 4:1 in Frankfurt mit dem 3:1 (1:0) gegen erschreckend schwache Hanseaten den zweiten Sieg in Serie. Damit verbesserte sich die Mannschaft von Chefcoach Christian Streich auf den 14. Tabellenplatz. Julian Schuster in der 15. Minute, Felix Klaus (53.) und Admir Mehmedi (59.) trafen vor 24 000 größtenteils feiernden Zuschauern im ausverkauften Freiburger Stadion. Der Bremer Ehrentreffer durch Nils Petersen (70.) kam zu spät.

Werder-Manager Thomas Eichin sagte bei Sky: „Das war heute hinten nix, in der Mitte nix und vorne nix. Wir sind nicht nachgerückt, und dann läuft man sich gegen Freiburg Blutblasen. Das müssen wir besser machen, sonst sind wir wieder da, wo wir nicht mehr hinwollten.“ Nach der Niederlage können die Bremer wieder in den Abstiegskampf rutschen. Eichin: „Wir haben ja nie gesagt, dass das in irgendeiner Form schon durch. Den Beweis haben wir heute bekommen.“ Freiburgs Abwehrspieler Matthias Ginter resümierte: „Wir sind überglücklich, dass wir jetzt zwei Siege eingefahren haben.“ Torschütze Mehmedi meinte: „Es waren verdiente drei Punkte.

Werder, das erst am Freitagvormittag per Chartermaschine eingeflogen war, bleibt mit 29 Zählern Zwölfter, muss aber nun wieder den Blick nach unten richten. Nach fünf Spielen ohne Niederlage riss Bremens Mini-Serie zum Auftakt des 26. Spieltags. Im Breisgau hatten die Hanseaten fünf der letzten sechs Spiele gewonnen. Für die Südbadener könnten die nächsten vier Partien gegen direkte Konkurrenten wegweisend für den Abstiegskampf sein: Freiburg spielt nacheinander in Hamburg, gegen Nürnberg, in Stuttgart und gegen Braunschweig.

Bei der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte bot Dutt überraschend den Ex-Freiburger Cedrick Makiadi auf, der bislang nicht über die Rolle des Bankdrückers hinausgekommen war. Freiburg startete schneller in die Partie, zeigte mehr Zug nach vorne. Jonathan Schmid verstolperte bei der ersten Möglichkeit für die Gastgeber in aussichtsreicher Position. Werder agierte bis auf Aaron Hunt in der Anfangsphase zu verhalten. Fast folgerichtig fiel die frühe Freiburger Führung: Schuster nutzte die Verwirrung in der Werder-Abwehr, die nach einem Angriff über Karim Guédé den Ball nicht weit genug wegbekamen. Mit dem Außenrist traf der Ex-Stuttgarter per Dropkick ins lange Eck.

Mit der Führung im Rücken spielte Freiburg noch entschlossener, den Hanseaten fehlten Zuordnung und Abstimmung: Fast schon bezeichnend, als Hunt nach einer knappen halben Stunde auf dem linken Flügel einen Seitenwechsel versuchte, dort aber niemand war. Wütend schimpfte der Werder-Spielmacher! Freiburg kontrollierte die Partie, ohne selbst glänzen zu müssen. Werder agierte ohne Überzeugung und Biss, eine ganz schwache erste Hälfte mit gerade einer Torchance durch Franco di Santo kurz vor dem Pausenpfiff.

Sekunden erst waren in der zweiten Halbzeit gespielt, als SC-Schlussmann Oliver Baumann eine hohe Flanke von Zlatko Junuzovic um den Pfosten lenken musste. Das war es dann aber wieder mit Bremer Torgefahr. Auf der Gegenseite setzte sich Admir Mehmedi sehenswert auf der linken Außenbahn durch, passte zurück auf den frei stehenden Klaus, der problemlos zum 2:0 traf. Wenige Minuten später revanchierte sich Klaus; sein abgeblockter Schuss kam zu Mehmedi, der für die Entscheidung sorgte. Als Klaus im Strafraum zu Fall kam, zeigte Schiedsrichter Michael Weiner Gelb statt einen vertretbaren Foulelfmeter zu pfeifen. Einen Patzer von Neu-Nationalspieler Matthias Ginter nutzte der für Makiadi eingewechselte Petersen zum Anschlusstreffer – es war sein erstes Tor seit Dezember. Mehmedi (80.) und Pavel Krmas (88.) hätten sogar für einen höheren Freiburger Sieg sorgen können.

1:1 gegen Stuttgart bei Stevens-Debut

Quelle: Sportbild.de

Huub Stevens hat zum Auftakt seiner Retter-Mission beim VfB Stuttgart den erhofften Befreiungsschlag verpasst. Für die seit Dezember sieglosen Schwaben reichte es im Auswärtsspiel bei Werder Bremen aber immerhin zu einem 1:1 (0:0). Mit nur zwei Punkten aus den abgelaufenen zehn Liga-Spielen bleibt der fünfmalige Meister weiter in arger Bedrängnis. Werder verpasste dagegen den dritten Sieg in Serie und damit die Gelegenheit, den Abstand zur Abstiegszone entscheidend zu vergrößern. Immerhin bleibt der Vorsprung auf Stuttgart bei beruhigenden acht Punkten.

Nachdem der frühere Bremer Martin Harnik in der ersten Halbzeit einen Handelfmeter an den Außenpfosten gesetzt hatte (45.+1), brachte Georg Niedermeier den VfB per Rechtsschuss aus kurzer Distanz in Führung (55.). Werders Innenverteidiger Sebastian Prödl hatte dabei das Abseits aufgehoben. Aaron Hunt rettete den Bremern mit einem verwandelten Freistoß in der 79. Minute noch einen Punkt. Eine Woche nach der Trennung vom erfolglosen Stevens-Vorgänger Thomas Schneider startete der VfB engagierter in eine lange zerfahrene Partie. Allerdings strahlten weder der lauffreudige Angreifer Cacau noch die schnellen Mittelfeld-Spieler Ibrahima Traore, Martin Harnik und Konstantin Rausch im ersten Durchgang echte Torgefahr aus.

Werder begann merkwürdig verhalten, hatte aber nach einer zähen halben Stunde die erste Chance der Partie. Nach einer scharfen Hereingabe von Luca Caldirola zielte Stürmer Franco di Santo zu hoch (32.). Nun waren die Hausherren griffiger und kamen dem Tor von Sven Ulreich für einige Minuten näher. Doch auch der Drehschuss von Innenverteidiger Sebastian Prödl war keine echte Prüfung für den VfB-Keeper(34.). Stevens, der bei seinem Debüt auf größere personelle Experimente verzichtete, sah seine Mannschaft immer passiver agieren. Erst der Rechtsschuss von Rausch konnte als Torchance gewertet werden, flog aber am Gehäuse von Raphael Wolf vorbei (37.). Kurz darauf versagten Harnik die Nerven.

Nach dem Wechsel nahm die Partie an Fahrt auf. Werder intensivierte seine Bemühungen, doch Ludovic Obraniak bei einem Freistoß (48.) und Aleksandar Ignjovski (53.) zielten zu ungenau. Im Gegenzug konnte Assani Lukimya einen Schuss von Harnik von der Linie kratzen (54.), bevor Niedermeier traf. Nun spielten die Schwaben insbesondere über die linke Seite mit breiter Brust und hatten durch Traore (60.) und Gotoku Sakai (67.) gute Chancen, die Führung auszubauen. Werder agierte lange zu einfallslos, um den stark kämpfenden VfB in Gefahr zu bringen - bis Hunt kam.