Mittelflussrechnungen (Kapitalflussrechnung) |
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Written by Administrator |
Wednesday, 13 June 2012 08:30 |
Die Mittelflussrechnung, auch Kapitalflussrechnung genannt hat das Ziel, Transparenz über den Zahlungsmittelstrom eines Unternehmens herzustellen. Dabei wird die Veränderung der liquiden Mittel im Zeitverlauf quantifiziert und die Ursachen der Veränderungen ermittelt. Zur Darstellung des Zahlungsstroms bedient man sich meist der indirekten Methode. Die Mittelflussrechnung:
Geldflussrechnung (Geldmittelfonds)Auf die Geldflussrechnung wirken sich sämtliche Vorgänge aus, die auf dem Kontoblatt „Geldmittel" festgehalten werden. Es gibt sehr viele Vorgänge, die sich nur auf die Geldmittel, aber nicht auf das Nettoumlaufvermögen auswirken. Daher werden die Zahlungströme meistens indirekt, über die Veränderung des Netto-UV, ermittelt. Direktes Verfahren: Geht von der Bilanz und Erfolgsrechnung ausMittel werden in drei Positionen untergliedert:
Indirektes Verfahren: Basiert auf der Kapitalflussrechnung∆ Netto-Umlaufvermögen aus betrieblicher Tätigkeit Kapitalflussrechnung (Fonds des Nettoumlaufvermögens)Auf die Kapitalflussrechnung wirken sich sämtliche Vorgänge aus, die auf jeweils einem einzigen der UV oder kFK-Konten eine Veränderung bewirken. Sie unterscheidet ebenfalls drei Positionen:
1. Zunahme des Netto-UV aus betrieblicher Tätigkeit Reingewinn
2. Zunahme des Netto-UV aus anderen Quellen
3. Verwendung des Netto-UV
Heutiger Aufbau von MittelflussrechnungenDie IAS schreiben vor, Fondsrechnungen als Geldflussrechnungen zu erstellen. Es werden die Vorgänge dargestellt, welche zu einer Zunahme und Abnahme der flüssigen Mittel führen. Es gibt drei Arten solcher Zu- und Abnahmen:
Geldmittel aus betrieblicher Tätigkeit = Cash FlowZunahme der Geldmittel aus betrieblicher Tätigkeit Reingewinn
Vorzeichen in der Geldflussrechnung
Formeln
Kraft um Mittel zu generieren
Kraft um Mittel zu investieren
Investitionsintensität
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Last Updated on Thursday, 14 June 2012 12:32 |
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